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Ning Yi Longchamp Taschen Günstig wirkte hilflos. Sie empfand diese Art von bedingter Reaktion als überflüssig. Sie musste mit Konjac Geschäfte machen und konnte dem Gleichgewicht ihres Lebens nicht entkommen. Su Ertuo war voller Zweifel, doch da sich die Dinge zum Guten gewendet hatten, gingen sie hinein und sprachen über Geschäfte. Ning Yi, die eigentlich in die Chengdong-Buchhandlung gehen wollte, um Bücher zu kaufen, kam nicht so schnell voran. Als alle abends zurückkehrten, war der Sultan immer noch ratlos.
Einige Tage Longchamp Taschen Günstig später, im Dezember, blühte das Geschäft der Familie Su allmählich auf. Obwohl es stark schneite, war es in den letzten Jahren geschlossen gewesen. Händler aus einigen Städten in der Nähe von Jiangning begannen sich in Jiangning zu versammeln, um über die Geschäftsentwicklung zu berichten. Dividenden werden ausgezahlt, und auch einige Familienmitglieder der Familie Su kommen hierher, um das neue Jahr zu feiern. Die Tore und das tägliche Kommen und Gehen im Repräsentantenhaus sind zu beobachten.
In Jiangning Longchamp Taschen Günstig gibt es zahlreiche wohlhabende Familien. Solche Szenen sind zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. Su Er’er war in den letzten Tagen in Hes Heimatstadt beschäftigt. Zum einen begann er mit den Vorbereitungen für die Jahresabschlüsse. Zum anderen musste er sich um Verwandte kümmern, die er lange nicht gesehen hatte, und auch die drei anderen, die er mit Yaner Juaner trieb, hatten alle Hände voll zu tun. Draußen wirbelte noch immer der Schnee, und eine Kutsche hielt vor dem Haus. Nachdem Su Erle hineingegangen war und etwas aus dem Haupteingang geholt hatte, fuhr sie mit ihrer eigenen Kutsche zum Seiteneingang. Währenddessen trugen einige Familienmitglieder vier oder Longchamp Taschen Günstig fünf große Kisten in den Haupteingang. Sie wartete mit Myolie draußen vor der Tür.
